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Das PSI-Curriculum sowie der PSI-Workshop beinhalten in Summe mehr als 21 Stunden Videomaterial!

 

ÜBERSICHT DES "PSI CURRICULUMS"

Viele Symptome und Krankheiten beruhen darauf, dass Körper und Gehirn belastende Erfahrungen und Stressoren aller Art nicht mehr ausreichend verarbeiten können. Hier kann „PSI Psychosomatische Integration“ Abhilfe verschaffen. Diese sanfte und doch nachhaltige Methode bezieht bei der Behandlung alle Sinne mit ein und arbeitet auf mehreren Ebenen. Symptome werden durch Bewusstmachung, Annahme sowie Verarbeitung seelischer Ursachen gelindert bzw. vollkommen gelöst; dadurch ist tiefgreifende Heilung möglich. Dabei wird der Körper stets mit einbezogen.

 

DAS PSI-CURRICULUM BESTEHT AUS FOLGENDEN SEMINAREN:

 

PSI I: BEHANDLUNG VON ÄNGSTEN, PANIK UND STRESSOREN JEDER ART

Lernen Sie diverse effektive PSI-Behandlungstechniken, wie man das vegetative Ner­ven­­system in meist kurzer Zeit herunterregulieren kann. In diesem Entspannungs­zustand sind Ängste & Co meistens nicht mehr möglich. Sowohl zur Selbstbe­handlung für KlientInnen zu Hause, als auch für die Arbeit in der Praxis, optimal geeignet!

 

PSI II: ZIELERREICHUNG (unbewusste Widerstände auffinden mittels AR)

Ist es für Ihre KlientInnen schwer, ihre erwünschten Ziele alleine bzw. im thera­peu­tischen Setting zu erreichen, liegen fast immer (meist unbewusste) Widerstände, sog. „Selbstsabotagemuster“, vor. Lernen Sie, diese mittels Armlängenreflextest bewusst­­ zu machen und positiv zu verändern, sodass jede Veränderung leicht/er möglich wird.

 

PSI III: ZIELERREICHUNG (unbewusste Widerstände auffinden mit Ideomotorik)

Ist es in Ihrer therapeutischen Arbeit nicht möglich, Menschen zu berühren, um eine Diagnostik für den optimalen PSI-Behandlungsablauf mittels Armlängenreflextest AR durchzuführen gibt es auch die Möglichkeit, mit ideomotorischen Körpersignalen (z.B. „Ja-Nein-Finger“) zu arbeiten, um Widerstände aufzufinden und positiv zu verändern.

 

PSI-SEMINAR: TRAUMA + SCHMERZEN + TRAUER

Lernen Sie in diesem Seminar diverse Behandlungsabläufe, wie man mit der PSI-Methode traumatische Erlebnisse möglichst sanft und nachhaltig verarbeiten kann. Hierbei ist eine Ressourcen- und Stabilisierungsarbeit besonders wichtig. Eine Diagnostik mittels Armlängenreflextest AR bzw. mittels ideomotori­schen Körpersigna­len ist dabei nicht nötig.

Für die Arbeit mit Schmerzen, auch chronischen oder psychosomatischen lernen Sie, wie man vor einer PSI-Behandlung auf deren emotionale Auslöser eingeht und eine differenzierte Schmerzanamnese durchführt, um danach die Symptome möglichst zielgerichtet mit einem PSI-Behandlungsablauf zu behandeln.

Die herkömmliche Trauertherapie beharrte darauf, dass die Trauernden ihre emotio­nale Verbindung zum geliebten Verstorbenen trennen und loslassen sollen, um wieder glücklich zu leben. Bei der PSI-Methode wird das Gegenteil gemacht: Die Verbindung zur geliebten Person (einem Haustier etc.) wird nicht getrennt, sondern gestärkt, gefestigt und aufrechterhalten, um mit dem Verlust besser zurecht zu kommen.

 

PSI-SEMINAR: SÜCHTE + ZWÄNGE

Lernen Sie in diesem Seminar verschiedene Möglichkeiten, wie man mit KlientInnen mit Suchtproblematik arbeiten kann. Zu Beginn ist es immer wichtig herauszufinden, weswegen eine Person nicht abnehmen, das Rauchen, Spielen etc. aufgeben kann (also den „Suchtgewinn“), um danach eine neue Lösung zu finden. Wenn man ein Suchtverhalten aufgibt ist es immer wichtig das Gefühl zu haben zu gewinnen, statt auf etwas zu verzichten. Sonst wird die Veränderung nicht nachhaltig möglich sein. Mit PSI ist das leicht/er möglich.

Menschen mit Zwängen sind immer besondere „Gutmenschen“; sie wollen stets alles richtigmachen. Passieren Fehler im Leben, schaltet das Gehirn irgendwann „automati­sch“ wieder um, und man kann zu neuen Gedanken oder Tätigkeiten wechseln. Doch bei manchen „Gutmenschen“ passiert dies öfter eben nicht. Der automatische Schalter im Gehirn funktioniert nicht und das Fehlergefühl und die Angst werden immer stärker und stärker. Mit PSI ist es häufig möglich, die Ursache des Zwanges heraus­zufinden, um danach eine punktgenaue ressourcenorientierte Behandlung durchzuführen.

 

PSI-WORKSHOP VOM INTERNATIONALEN HYPNOSEKONGRESS IN WIEN

Effektive Behandlungstechniken bei Ängsten, Phobien, Panikattacken sowie Trauma­verarbeitung mittels PSI (Tapping und Hypnose)

Die PSI Psychosomatische Integration ist eine bifokal-multisensorische Interventions­technik, die zur Reduktion von Stressoren jedweder Art sowie für Traumabehand­lungen optimal einsetzbar ist. Erfahren Sie in diesem Workshop, wie Ihre KlientInnen in meist kurzer Zeit Ängste, Phobien, Panikattacken und Stressoren aller Art redu­zieren bzw. vollständig auflösen können. Diese Arbeit ist sowohl für das therapeutische Setting in der Praxis, als auch im klinischen Bereich, optimal einsetzbar. Darüber hinaus lernen Sie einen Ablauf zur Selbstbehandlung, den Sie auch bei sich selbst anwen­den können oder ihn Ihren KlientInnen lehren, damit auch diese ein Handwerkzeug haben, um dysfunktionale Gefühle zu regulieren, indem sie ihr vegetatives Nerven­system „herunterregulieren“. In diesem Entspannungszustand sind Ängste & Co nicht mehr möglich. Nach einer erfolgreichen Behandlung kommt man in einen Zustand von Entspannung und innerem Frieden, um sodann ressourcen­orien­tiert hypnotherapeutisch die positiven Gefühle zu verstärken und im Körper zu ankern.

 

EMPFOHLENE FACHLITERATUR

Neumann (2019): Ängste, Schuld, Selbstzweifel? Erkennen und Lösen mit PSI, Delta-X Verlag, Wien